Jusos Rhein-Neckar

Jusos Rhein-Neckar

Bericht: Anti-Atom-Aktion Jusos Heidelberg (11.03.2011)


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Am Freitag, den 11. März 2011, haben wir eine Anti-Atom Aktion am Bismarckplatz veranstaltet, die insgesamt gut aufgenommen wurde. Dabei haben wir viele interessierte Bürgerinnen und Bürger über das waghalsige Spiel der schwarz-gelben Bundes- und Landesregierung mit dem Atomstrom informiert und gleichzeitig nochmals für die Anti-Atom-Menschenkette am Samstag geworben.

Angesichts der derzeitigen Ereignisse in Japan, wo im Kernkraftwerk Fukushima nach Erdbeben und Tsunami ein Super-GAU droht, hatte diese schon länger geplante Aktion leider traurige Aktualität.

Vorbereitung Anti-Atom-Aktion: Dosen sprühen, Basteln, etc


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Bilder von den Vorbereitungen für unsere Anti-Atom-Aktion am Freitag, den 11. März auf dem Bismarckplatz findet ihr hier auf facebook.

Wir setzten ein Zeichen gegen diese hochriskante Form der Energiegewinnung!

"Keine Kurzen für die Kurzen"

Jusos zeigen Alkohol-Missbrauch die rote Karte

Download: Flyer_Keine Kurzen für die Kurzen (pdf)

Gemeinsam mit dem Jugendbüro Schwetzingen starten die Jusos im Raum Schwetzingen passend zur Faschingszeit eine Kampagne gegen Alkoholmissbrauch. "Unter dem Motto "Keine Kurzen für die Kurzen"; möchten wir in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein schaffen, warum es ein Jugendschutzgesetzt gibt und treten für seine Einhaltung ein", heißt es unisono von Seiten der Initiatoren.

• Keine Abgabe von Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren!
• Keine Spirituosen an Jugendliche unter 18 Jahren! (auch keine Liköre)
• Keine Abgabe von Alkopops an Jugendliche unter 18 Jahren!

Ergänzend zu den Plakaten und Flyer, gibt es unter folgenden Links weitere interessante Infos zum Thema Alkoholmissbrauch:

Bundesministerium für Gesundheit - Drogenbeauftragte

Du bist stärker als Alkohol

Medizinische Aspekte

Aktionsbericht: "Dresden nazifrei 2011"


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Jedes Jahr versuchen Nazis Mitte Februar die Bombardierung Dresdens vom 13. bis 15. Februar 1945 für sich unter dem Vorwand eines „Trauermarsches“ zu instrumentalisieren und Dresden zum Schauplatz des größten Nazi-Aufmarsches unserer Zeit zu verwandeln. Nach einem Urteil des Dresdner Verwaltungsgerichts hätte die Polizei den Neonazi-Aufmarsch schon im letzten Jahr, am 13. Februar 2010, in der sächsischen Landeshauptstadt durchsetzen müssen. Unter diesen Vorzeichen musste man dieses Jahr wieder mit einigen Tausend Nazis rechnen, die drei abgemeldeten Kundgebungsorte anstreben würden.