Im aktuellen Linksjugend-Newsletter ist zu lesen: „Nach dem Protest ist vor dem Protest - der Bildungsstreik geht in die nächste Runde! Auf einem gemeinsamen Mailverteiler von Linksjugend ['solid] und Linke.SDS werden ab sofort wieder unsere Strategien in den bundesweiten Bündnissen besprochen, Erfahrungen und Berichte ausgetauscht und jüngste Entwicklungen diskutiert.“
Diese Vereinnahmungs-Versuche der Linksjugend, sich die Erfolge der Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten im Bildungsstreik auf die Fahnen zu schreiben und sich damit zu profilieren, lehnen wir als Juso-Hochschulgruppe Heidelberg ab. Es ist ein Unding, wenn eine parteiübergreifende Bewegung von Parteien instrumentalisiert wird.