Nachdem die ersten Tage voll gepackt mit der inhaltlichen Arbeit an den beiden Hauptthemen "EU" und "Migration im europäischen Kontext" waren, stand am Mittwoch ein ganztägiger Ausflug in die südfranzösische Region auf dem Programm.
Nachdem die ersten Tage voll gepackt mit der inhaltlichen Arbeit an den beiden Hauptthemen "EU" und "Migration im europäischen Kontext" waren, stand am Mittwoch ein ganztägiger Ausflug in die südfranzösische Region auf dem Programm.
Nach einem Zwischenstopp in Antibes, wo die Möglichkeit zum Besuch des bekannten Marktes war, ging es weiter nach Cannes. Während es in Eze sur mer lediglich einen Kiesstrand gibt, verfügt Cannes über einen Sandstrand, der sogleich in Beschlag genommen wurde. Am Abend wurde Monaco ein Besuch abgestattet, was einige der TeilnehmerInnen auch zum dortigen Besuch des Spielcasinos nutzten.
Der Donnerstag war wiederum ganz der inhaltlichen Arbeit gewidmet. In drei Workshops wurden in so genannten Zukunftswerkstätten Themen wie "Soziales Europa", "Umwelt und Nachhaltigkeit in der EU" und "Bildungs- und Forschungspolitik in der EU" behandelt, die dann in Positionen zu einem möglichen europapolitischen Konzept mündeten.
Den Abschluss am Freitag bildete ein Planspiel, bei dem alle TeilnehmerInnen in Verhandlungsführer der EU-Staaten, der USA und des Irans schlüpften und anhand eines fiktiven möglichen Krieges der USA im Iran eine Verhandlungsrunde innerhalb der EU nachspielten.
Am Freitag Nachmittag galt es dann bereits wieder Abschied von der diesjähigen Sommerschule zu nehmen - nicht allerdings, ohne in einer Feedbackrunde die Zufriedenheit mit dem Verlauf der Sommerschule zum Ausdruck zu bringen. Vielfach wurde daher auch der Wunsch nach einer Sommerschule in 2009 geäußert.
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