Presseecho
Die Jusos übergaben einen symbolischen Scheck mit einer Spende in Höhe von 600 Euro an Rainer Teske, den Vorsitzenden des Trägervereins "Die Brücke" in Schwetzingen. Der soziale Verein setzt sich besonders für Obdachlose und andere Menschen in Notlagen ein. Die Spendensumme setzt sich aus dem Erlös des Benefizkonzertes vom 30. Mai in Schwetzingen (wobei die Jusos einen Teil der Organisationskosten selbst trugen) und dem Überschuss des "Roten Vatertags" bei Stefan Rebmann zusammen.
Jusos Schwetzingen: Unplugged-Konzert im Danzi-Saal ein voller Erfolg
Unplugged- Musik an einem Sommerabend, das war schon immer gut und hat sich am Samstagabend im Kulturzentrum einmal mehr bewährt. Gleich von Anfang an war der Franz-Danzi-Saal beim Benefizkonzert der Schwetzinger Jusos gut besucht, die Stimmung war gut, die Musik der ersten Band "DT+" auch, dazu noch das Glas Begrüßungssekt in der Hand, was will man mehr?
Bildungspolitischer Sprecher der SPD- Landtagsfraktion, Dr. Frank Mentrup, zu Gast
Zum Thema "Ganztagsschulen" war der bildungspolitische Sprecher der SPD- Fraktion im Landtag, Dr. Frank Mentrup, zu Gast bei den Jusos. Dennis Junghans und Robin Pitsch begrüßten den Abgeordneten des Wahlkreises Mannheim Nord zu einer Diskussion in der Bibliothek.
Die Jusos und die Junge Union (JU) liegen miteinander im Clinch. Letztere hat sich, wie bereits berichtet, gegen einen Beitritt in den Förderverein Offene Jugendarbeit (FOEN) ausgesprochen und zudem die Organisation der "Jugendfreunde" verlassen. Dort waren bislang FOEN, Jusos und JU vertreten, um gemeinsam das Jugendzentrum zu unterstützen. Die JU warf den Jusos mangelnde Präsenz bei Sitzungen und geplanten Aktionen vor und monierte, die Jusos hätten Leistungen der Jugendfreunde für sich reklamiert.
Zudem hätten die Jusos die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im FOEN durch einen Artikel im Amtlichen Mitteilungsblatt zerstört, worin JU-Vorstand und Mitglieder als "Spießgesellen" bezeichnet worden seien.
Im RNZ-Gespräch sagte Markus Rathmann, dass man das heute so nicht mehr schreiben würde. Er, Florian Jakel und Lars Christian Treusch erklärten jedoch, dass es nicht die Jusos waren, die eine "völlig unhaltbare Forderung zur Grundlage für ihren Beitritt zum FOEN gemacht haben". Schließlich sei die zweite Jahreshauptversammlung des FOEN gescheitert, weil die JU gefordert habe, als Organisation Mitglied zu werden. Dabei hätten ihr drei Vorstandsposten garantiert werden sollen. Die beiden Nachfolgesitzungen, so Jakel und Rathmann, seien zur Klärung gedacht gewesen. "Wir wollten schlichten", meinte Treusch. Es sei um die Frage gegangen, wie sich die JU noch in die Arbeit der Jugendfreunde integrieren lasse.