Jusos Rhein-Neckar

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Gremienwahlen 2012

Dienstag, 03.07.2012, stehen die jährlichen Gremienwahlen der Universität an. Neben den Fakultätsratswahlen steht auch die Wahl zum Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) und der studentischen Mitglieder im Senat an. Für die AStA- und Senatswahlen treten natürlich auch wir als Wahlvorschlag an! Unter dem Motto

"Juso-Hochschulgruppe - sozial, aber richtig!"

möchten wir im Senat wieder die richtigen Themen setzen und die soziale Hochschule verwirklichen! Gebt uns daher eure Stimmen und unterstützt uns so bei unserer Arbeit! Gerne könnt ihr auch zu unseren Sitzungen jeden Mittwoch, 20.00 Uhr c.t. im Hörsaal 4a, Neue Universität, vorbeikommen und mit uns diskutieren, was an der Uni Heidelberg falsch läuft und verbessert werden muss.

Wählt am 03.07.12 Liste 2: "Juso-Hochschulgruppe" - für eine soziale, friedliche und gerechte Universität!

Weitere Informationen findet ihr hier: Unsere Kandidierenden Unser Aushang Wer, wo, wie wähle ich? Unsere Kandidierenden

Rückblick Veranstaltung zur Zivilklausel
Reiner Braun während des Vortrages

Zum Ende der bundesweiten Aktionswoche vom 1. bis 8. Mai für die Zivilklausel unter dem Motto „Mit den Waffen des Geistes gegen den Geist der Waffen“ organisierte auch die Juso-Hochschulgruppe Heidelberg eine Veranstaltung zum Thema Zivilklausel und solidarisierten sich so mit Bündnis Hochschulen für den Frieden – Nein zu Kriegsforschung! Ja zur Zivilklausel.

Hierzu luden wir Reiner Braun, den Geschäftsführer der International Association Of Lawyers Against Nuclear Arms und Vorstandsmitglied der Stiftung Friedensbewegung, als Referenten ein. Er informierte im Hörsaal 04 in der Neuen Universität in einem fundierten und leidenschaftlich präsentierten Vortrag zur Kriegs-/Waffenforschung in den USA und Deutschland und erklärte, was eine Zivilkausel ist und warum sie gebraucht wird. Anschließend stellte er sich 45 Minuten den Fragen der interessierten Zuhörer*innen.

Hierfür möchten wir Reiner Braun noch einmal herzlich danken. Wir, die Juso Hochschulgruppe Heidelberg, hoffen aber, dass es uns gelingt, das Interesse der Studierenden zu diesem wichtigen Thema weiter zu wecken und wollen uns weiterhin mit dem Thema auseinandersetzen.

PM: Zahl der Studienplätze aufstocken – jetzt!

Juso-Hochschulgruppen fordern schnelle Verhandlungen über einen Hochschulpakt 2020 und die Schaffung von deutlich mehr Studienplätzen

Zur heutigen Bundestagsdebatte zum Hochschulpakt erklärt Mareike Strauß vom Bundesvorstand der Juso-Hochschulgruppen:

„Bund und Länder müssen umgehend mit Verhandlungen für einen Ausbau des Hochschulpaktes starten! Die Studierendenzahlen übertreffen jede im Hochschulpakt berücksichtigte Prognose. Mit Bezug auf die kürzlich von der KMK veröffentlichte Vorausberechnung müssen bis 2020 rund 750.000 Studienplätze mehr finanziert und geschaffen werden, als bisher im Hochschulpakt vorgesehen. Damit geht einher, dass auch Beratungsangebote, Wohnheime und Mensen den steigenden Studierendenzahlen angepasst und entsprechend ausgebaut werden müssen.

Wir fordern außerdem, die Programmpauschalen des Hochschulpaktes an steigende Preisniveaus anzugleichen. Um wenigstens durchschnittliche Inflationsraten auszugleichen, ist eine jährliche Steigerung der Programmpauschale von 600 Euro bis 2020 nötig. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Förderung auch wirklich ausreicht, um die Studienplätze zu schaffen.“

PM: Juso-Hochschulgruppen bekräftigen Forderung nach Verfasster Studierendenschaft – RCDS übt sich in Populismus
VS - ich bin dabei

Juso-Hochschulgruppen bekräftigen Forderung nach Verfasster Studierendenschaft – RCDS übt sich in Populismus

Die Juso-Hochschulgruppen Baden-Württemberg kritisieren den RCDS Baden-Württemberg, der mit einer Kampagne versucht, den Demokratisierungsprozess an den baden-württembergischen Hochschulen und Universitäten zu stoppen.

„Mit der Kampagne ‚VS – ohne mich!‘ schießt sich der RCDS ins eigene Bein“, stellt Christian Dristram, Mitglied der Landeskoordination der Juso-Hochschulgruppen Baden-Württemberg fest. „Das ist purer Populismus. Die Forderungen zeigen erneut, dass der RCDS gar nicht den Anspruch hat, eine seriöse Studierendenvertretung zu sein und sich konstruktiv in die Debatte um die Einführung der Verfassten Studierendenschaft und den Anhörungsentwurf des Wissenschaftsministeriums einzubringen“, so Dristram weiter.